In Val di Non, erreichbar mit dem Auto von Molveno aus innerhalb 40 Minuten, erstreckt sich über circa 7.000 Hektar ein Obstgarten, wo weitere 4.000 Bauern den einzgartigen Apfel DOP d’Italia anbauern.
In den höher gelegenen Gebiden des Val di Non und des Val di Sole ist die Rinderzucht weit verbreitet.
Die daraus gewonnene Milch wird für verschiedere Milch oder Käse Spezialitäten verwendet, wie zum Beispiel der "Trentingrana" or der "Casolét"; Jeder gerennzeichnet vom Geschmack der Gräser und des Futters des jeweiligen Orks.
Sehr gut sind ebenfalls die Wurstwaren, besonders ist die geräucherte "Mortandèla", und die kleine Weinproduktion, die wiedererhalten wurde am ufer des Heiligen-Giustina-Sees, wo ein alter, Weinstock wiederentdeckt wurde, der "Groppello di Revò".
Weitläufige Täler, nicht nur Apfle, sondern auch Birne, Kirscher, kleine Früchle und Gemüse.
Aus dem Obst und dem Gemüse werden Säfte, Apfelwein und Konfiture gewonnwn, die Bienen hingegen produzieren Schmackhaften Honig.
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